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Rasche Mutation des Virus erfordert eine völlig neue, globale Präventions-Strategie
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Statt fragwürdiger Impf-Strategien gegen immer neue Coronavirus-Mutationen – Stärkung des Schutzes unsere Körperzellen gegen alle Virus-Varianten
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Mikronährstoffe als bisher einziger Ansatz zur Hemmung aller zellulären Schlüsselmechanismen der Coronavirus-Infektion
Jahresrückblick 2020 / Jahresausblick 2021
Mikronährstoffe als einzig langfristig erfolgreicher Weg zur Corona-Pandemie-Bekämpfung
Liebe Allianz-Mitglieder, liebe Freunde,
am Ende eines ereignisreichen Jahres blicken viele von uns mit Sorge in die Zukunft. Kommen Zwangsimpfungen? Wie lange wird die verordnete soziale Isolation dauern? Werden Schulen, Geschäfte und andere Einrichtungen wieder öffnen – kurz um, wann wird das Leben, wie wir es kannten, wieder zurückkehren?
Viele Mitglieder unserer Allianz haben in den letzten Monaten beobachtet, wie die öffentliche Berichterstattung und gesundheitspolitische Diskussion sich fast ausschließlich auf die Entwicklung neuartiger, patentierbarer Gen-Impfstoffe konzentriert und bewährtes Wissen um die Gesundheitsbedeutung von Natursubstanzen, insbesondere die bedeutsame Rolle von Mikronährstoffen, systematisch unterdrückt wurden.
Viele von uns haben in dieser einseitigen Berichterstattung von Anfang an die Hände der Pharmaindustrie erkannt – immerhin der größten Investmentbranche der Erde. Was bisher wenige von uns sahen, ist, dass das Handeln dieser Branche und ihrer Lobbyisten kein Zeichen von Stärke ist, sondern dass sich diese gesamte Branche in einem Überlebenskampf befindet. Die Zukunft dieser milliardenschweren Wirtschaftsinteressen wird vor allem durch einen Faktor bedroht: die explosionsartige Zunahme der wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Gesundheitsbedeutung von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen.
In fast allen Bereichen der Medizin, von der Herz-Kreislauf-Erkrankung bis zu Krebs, zeichnet sich ab, dass Mikronährstoffe den bisherigen Pharma-Präparaten in ihrer Wirkungsweise und vor allem in ihrer Verträglichkeit für die Patienten überlegen sind.
Ein Blick in die größte Onlinebibliothek der Welt, die PubMed.gov-Website der US-Regierung, zeigt, dass in keinem Bereich der Medizin die wissenschaftlichen Publikationen so explosionsartig zugenommen haben wie in der Mikronährstoff-Forschung.
Die nachfolgenden Grafiken verdeutlichen dies:
Studienveröffentlichungen zu Vitaminen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Studienveröffentlichungen zu Vitaminen und Krebs
Studienveröffentlichungen zu Vitaminen bei Infektionen
Studienveröffentlichungen zu Vitaminen bei viralen Erkrankungen
Diese Grafiken geben Ihnen einen Einblick in die atemberaubenden Fortschritte der Mikronährstoff-Forschung gerade im Verlaufe des vergangenen Jahrzehnts. Für unsere Gesundheit-Allianz bedeutet diese rasante Wissens-Zunahme im Bereich der Vitaminforschung und Zellular Medizin, dass wir unserem Ziel „Gesundheit für alle“ eindrucksvoll nähergekommen sind.
Für das Pharma-Investmentgeschäft bedeutet diese Entwicklung dagegen eine existenzielle Bedrohung, macht sie doch deutlich, dass in allen wichtigen Bereichen der Medizin die Rolle von Mikronährstoffen bei der Vorbeugung und Kontrolle von Krankheiten wissenschaftliche und klinische Anerkennung findet.
Setzt sich diese rasante Entwicklung weiter fort, dann hat dies binnen weniger Jahrzehnte weitreichende Konsequenzen für die gesamte Pharma-Investmentbranche:
- Der Kollaps des Pharma-Weltmarktes. Pharmaprodukte sind fast allesamt patentierte synthetische Präparate, die zu über 80 % lediglich Symptome angehen ohne die zellulären Ursachen von Krankheiten zu beseitigen. Diese Patent-Produkte – deren Lizenzgebühren die Grundlage des Pharma-Investmentgeschäfts bilden – werden systematisch abgelöst durch die überlegenen Ansätze der Mikronährstoff-Forschung, die auf die regulierende Rolle von Vitaminen und anderen natürlichen Molekülen im Zellstoffwechsels setzt. Damit ist der Fortbestand des Pharma-Weltmarktes bedroht, der derzeit über 1 Billion Euro pro Jahr umfasst.
- Der Verlust der Glaubwürdigkeit der Pharmabranche insgesamt. Jetzt, wo sich herausstellt, dass Vitamine und andere Natursubstanzen den synthetischen, teuren und fast immer mit Nebenwirkungen behafteten Pharma-Präparaten in vielen Bereichen gleichwertig bzw. überlegen sind, erkennen die Menschen weltweit die nüchterne Geschäftsgrundlage der Pharmaindustrie, nämlich das „Investmentgeschäft mit der Krankheit“. Damit ist nicht nur der Fortbestand dieser Branche gefährdet, sondern auch das Überleben eines weltweiten Heeres an Lobbyisten in Medizin, Medien und vor allem Politik, mit dem diese Investmentbranche bis heute versucht, ein weltweites „Monopol auf Gesundheit“ zu errichten.
Kurzum, dass millionenschwere „Investmentgeschäft mit der Krankheit“ befindet sich – nach über 100 Jahren fast uneingeschränkte Herrschaft – in einem Überlebenskampf, bedroht vor allem durch: Die atemberaubenden Fortschritte der weltweiten Vitaminforschung.
Schon jetzt steht fest, dass diese gesamte Investment-Branche in einer demokratischen Gesellschaft langfristig keine Überlebenschance hat. Die Fortsetzung eines Milliardengeschäfts, das den Fortbestand von Krankheiten als Voraussetzung hat, ist nur in einer Wirtschaft-Diktatur möglich. Nur so ist zu erklären, dass derzeit in Deutschland und anderen Pharma-Exportländern immer mehr ausgewiesene Pharmalobbyisten direkt am Kabinettstisch – also der Schaltzentrale politischer Macht – Platz nehmen.
Und genau da liegt auch die Gefahr der von eben diesen Politikern im Rahmen der derzeitigen Pandemie vorangetriebenen Notstandsgesetze, die die Aufhebung selbst elementarster Grundrechte enthalten: diese Gesetze können – auch lange nach dem Ende der gegenwärtigen Pandemie – für die Sicherung des Machterhalts und für den Fortbestand des millionenschweren „Investmentgeschäfts mit der Krankheit“ missbraucht werden
Diese nüchterne Analyse ist Voraussetzung dafür, dass wir die im Rahmen der Coronavirus-Pandemie erlebten politischen Vorgänge und deren soziale Folgen richtig einordnen können. Nur so ist zu verstehen, warum Millionen Menschen die lebenswichtigen Erkenntnisse der Mikronährstoff-Forschung zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie absichtlich vorenthalten werden. Nur so ist zu verstehen, warum sich einzelne Personen – zum Beispiel ein Gesundheitsminister – Befugnisse aneignet, die unter Umgehung des Parlaments für Millionen Menschen fundamentalste Grundrechte außer Kraft setzen können.
Als Wissenschaftler, der vor nunmehr drei Jahrzehnten entscheidende Entdeckungen zur Bedeutung von Mikronährstoffen im Kampf gegen Volkskrankheiten beigetragen hat und als Gründer unserer Gesundheit-Allianz, sehe ich es als meine Aufgabe an, am Ende eines ereignisreichen Jahres diese nüchterne Analyse mit Ihnen zu teilen.
Wir müssen erkennen, dass die Pharmabranche und ihre Meinungsmacher nicht aus einer Position der Stärke handeln, sondern aus Schwäche – sie kämpfen um das Überleben des überholten „Geschäftsmodells Pharma“. Diese nüchterne Erkenntnis wiederum erlaubt es uns, unsere eigene Stärke als Förderer und Architekten eines modernen, zukünftigen Gesundheitswesens richtig einzuschätzen.
Mit anderen Worten, die gegenwärtige Krise birgt die gewaltige Chance, die Mikronährstoff- Forschung als Grundlage des längst überfälligen historischen Umbruchs zu etablieren – hin zu einer auf die Prävention und die Beseitigung von Krankheiten ausgerichteten Gesundheitsversorgung.
Doch zunächst gilt es, eine drohende Zwangsimpfung zu verhindern und die gegenwärtige Coronavirus-Pandemie – mit auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der Mikronährstoff-Forschung beruhender Klarheit – zu beenden.
Die Fakten zur Bewältigung der Coronavirus-Pandemie
Fassen wir die Faktenlage zur gegenwärtigen Pandemie nach einem Jahr zusammen:
- Alle untersuchten Pharma-Präparate haben bei der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie versagt. Eine Studie der WHO vom Herbst 2020 kommt zu dem Ergebnis, dass Remdesivir und alle anderen in klinischen Studien getesteten Pharma-Präparate keinen Einfluss auf die Sterblichkeitsrate von Coronavirus-infizierten Patienten hatten.
- Die jetzt propagierten Gen-basierten Impfstoffe sind experimentell und beruhen darauf, dass genetisches Material des Coronavirus, eingepackt in einen zweiten lebenden Virus (Adenovirus) durch die Impfung in die Körperzellen der Menschen eingeschleust wird.
- Erkenntnisse über die Konsequenzen dieser Manipulation des Zellstoffwechsels liegen – naturgemäß – nur über einen Zeitraum von wenigen Monaten vor. Erkenntnisse über Langzeit Folgen, einschließlich einer potentiellen Veränderung des Erbguts gibt es nicht. Eine Pandemie-Strategie mit diesen Gen-basierten Impfstoffen – das wissen Politiker und Pharmakonzerne – ist daher mit völlig unbekannten Risiken über Langzeit-Nebenwirkungen behaftet.
- Keiner dieser experimentellen Impfstoffe wurde bislang an Patienten mit Coronavirus-Infektion getestet. Jegliche Aussage, dass diese Impfstoffe Patienten mit einer Coronavirus-Erkrankung helfen entbehrt bisher jeder faktischen Grundlage.
- Impfstoffe sind nur gegen einen Subtyp wirksam. Für jede weitere Mutation des Coronavirus, der das der die virale Bindungsstelle an die menschliche Zelle verändert, muss ein weiterer, eigenständiger Impfstoff entwickelt werden
- Die Propagierung einer bevölkerungsweiten Impfkampagne mit experimentellen gen-basierten Impfstoffen beruht einzig und alleine auf weniger aufgetretenen Infektionen in der Impfgruppe gegenüber der Placebo-Gruppe bei einem Bruchteil (etwa drei Promille) der Patienten.
- Die einzige Studie überhaupt, die bislang eine Wirksamkeit bei schwerstkranken COVID-19-Patienten zeigte, wurde mit hochdosiertem Vitamin C durchgeführt. Sie zeigte, dass mit einer täglichen Dosis von 24 g Vitamin C die Überlebensrate der erkrankten Patienten doppelt so hoch ist wie ohne Mikronährstoffgabe.
Dass die Ergebnisse dieser klinischen Vitamin-Studie kein Zufall sind, zeigen die wissenschaftlichen Untersuchungsergebnisse unseres Forschungsinstituts.
Mikronährstoffe regulieren die Körperzellen im Abwehrkampf gegen Coronaviren
Seit Beginn der Pandemie hat sich unser Forschungsinstitut in Kalifornien unter Leitung von Dr. Aleksandra Niedzwiecki zum Ziel gesetzt, wirksame natürliche Wege zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie zu entwickeln und wissenschaftlich zu beweisen. Die Ergebnisse haben – wie im Folgenden dargestellt – weitreichende Auswirkungen auf eine erfolgreiche Kontrolle der Coronavirus-Pandemie.
Die umfangreichen Studienergebnisse zeigen, dass bestimmte Mikronährstoff-Kombinationen in der Lage sind, alle bisher bekannten Schlüsselmechanismen der Coronavirus-Infektionen auf signifikante Weise bzw. fast vollständig zu hemmen. Dazu gehören:
- Die signifikante Hemmung der Bindung der Coronavirus-Bindungseiweiße (Spikes) an die „Anker“-Eiweiße des Virus (ACE2-Rezeptoren) auf der Oberfläche menschlicher Zellen.
- Die signifikante Hemmung der Produktion der Ankereiweiße (ACE2-Rezeptoren) im Zellinneren der durch eine virale Infektion gefährdeten menschlichen Zellen.
- Die signifikante Hemmung aller bekannten Schlüssel-Eiweiße (Enzyme), die an der Aufnahme des Virus und dessen Multiplikation im Zellinnern menschlicher Zellen beteiligt sind.
Eine zusammenfassende Gegenüberstellung zwischen den Erkenntnissen der Mikronährstoffforschung und den verfügbaren Erkenntnissen eines Gen-basierten Impf-Ansatzes gibt die folgende Abbildung wider.
Vergleich von Mikronährstoffen (A) und Gen-Impfstoffen (B): Die Forschungsergebnisse zeigen, dass Mikronährstoffe alle entscheidenden Schritte der Coronavirus-Infektion hemmen, einschließlich der Bindung des Virus an die Rezeptoren der Zelloberfläche (1), deren Aufnahme in die Zelle (2), die Freisetzung der Viren-DNA im Zellinneren (3) und damit auch die Viren-Vermehrung (4). Selbst die Produktion (Exprimierung) der Virus-Rezeptoren durch die Zellen kann um über 90% gehemmt werden (5). Mikronährstoffe haben also eine umfassende regulatorische Rolle, die der Infektion menschlicher Körperzellen durch Coronaviren in komplexer Weise entgegenwirkt (A). Im Gegensatz dazu richten sich die genbasierten Impfstoffe vor allem gegen die Bindung des Virus an die Zelloberfläche. Weitere Angriffsziele der genbasierten Impfstoffe im Zellinneren sind kaum oder gar nicht bekannt (B).
Die Einzelheiten dieser wichtigen Forschungsergebnisse sind veröffentlicht bzw. zur Veröffentlichung in Wissenschaftsjournalen eingereicht. Sie sind bereits in mehreren Sprachen, darunter auch Deutsch, auf der Internetseite www.dr-rath-education.org weltweit zugänglich. Neue Untersuchungsergebnisse werden systematisch ergänzt.
Die Bedeutung dieser Erkenntnisse der Mikronährstoff-Forschung angesichts des rasch mutierenden Coronavirus
In den letzten Tagen des Jahres 2020 wurde in Großbritannien ein mutierter Coronavirus festgestellt. Die Mutation dieses Virus betrafen auch die Bindungsstellen der viralen Oberflächen Eiweiße (Spikes), mit denen Coronaviren an die Rezeptoren menschlicher Zellen andocken (ACE-2 Rezeptoren).
Dies hat weit reichende Konsequenzen für den Versuch, die Corona-Pandemie allein mit Impfstoffen kontrollieren zu wollen, die sich allesamt gegen die Spike-Proteine eines ganz bestimmten Untertyps des Coronavirus richten. Mutiert der Virus, verändern sich die Spike-Proteine und die entwickelten Impfstoffe sind kaum oder gar nicht mehr wirksam.
Im Gegensatz zu Impfstrategien – die allesamt auf die Hemmung der Bindung des Coronavirus an der Zelloberfläche abzielen – greift der Mikronährstoff-Ansatz regulierend in den Zellstoffwechsel ein und schirmt dadurch die menschlichen Körperzellen gegen alle Unterarten des Coronavirus ab – einschließlich derer, die bisher noch gar nicht aufgetreten sind.
Mikronährstoffe verhindern, wie bereits ausgeführt, nicht nur die Bindung des Virus, sondern führen auch zu einer deutlich verminderten Produktion (Exprimierung) der viralen Einfallstore (ACE2-Rezeptoren). Darüber hinaus hemmen die untersuchten Mikronährstoff-Kombinationen auf signifikante Weise die gesamte Kette an Enzymen, die für die Vermehrung des Virus im Innern der menschlichen Wirtszelle unerlässlich sind.
Aufgrund dieser mannigfaltigen „Multi-Target“-Ansatzpunkte ist der Mikronährstoff-Ansatz bei der langfristigen Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie – bzw. der Vorbeugung weiterer Pandemie-Wellen – einer einfachen „Single-Target“ Impfstrategie bereits heute gleichwertig, wenn nicht sogar überlegen.
Diese Überlegenheit einer Mikronährstoff-Strategie gegen die Coronavirus-Pandemie – auch gegen zukünftige mutierte Coronaviren – ist in der folgenden Grafik zusammengefasst:
Links: Alle bislang zur Bekämpfung der Pandemie zugelassenen Impfstoffe haben ein bestimmtes Oberflächen-Eiweiß (Spike) eines bestimmten Coronavirus-Subtyps als Grundlage. Ziel dieser Impfstrategie ist es, im Körper der Patienten Antikörper gegen diese spezifischen Spikes (bzw. Unterabschnitte davon) zu erzeugen, die das Andocken des Virus an die Körperzellen hemmen sollen. Da dieser Impfstoff in der Regel nur gegen einen Coronavirus-Subtyp wirksam ist, nutzt eine Impfstrategie kaum oder gar nichts gegen mutierte Coronaviren (Subtyp B und C in der Grafik), wie sie jetzt in Großbritannien aufgetreten ist.
Rechts: Die Abbildung rechts zeigt dagegen die Überlegenheit einer Mikronährstoff-basierten Strategie zur Kontrolle der Pandemie. Entscheidender Unterschied dabei ist, dass nicht der Virus und seine Mutanten ins Zentrum rücken, sondern der Schutz der Körperzellen bei einem Angriff durch den Coronavirus – und all seine Subtypen. Wie die Forschung an unserm Institut gezeigt hat, hemmen Mikronährstoffe nicht nur die Bindung des Virus an die Zellrezeptoren, sondern regeln auch die Zahl der Zellrezeptoren herunter und hemmen die gesamte Maschinerie der Virusvermehrung im Zellinnern. Mikronährstoff-geschützte Zellen sind daher weniger oder gar nicht mehr anfällig für Coronavirus-Infektionen.
Was bedeuten diese Ergebnisse der Mikronährstoff-Forschung im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie?
Jede verantwortliche Strategie zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie und zur Vorbeugung weiterer Pandemien durch mutierte Coronaviren muss daher die Hemmung der gesamten Breite der Schlüsselmechanismen umfassen, wie dies für Mikronährstoffe nachgewiesen wurde.
Schließt man dieses überlegene Therapie-Prinzip nicht in nationale und globale Strategien zur Bekämpfung der Pandemie ein, so ist die Menschheit mit jeder neuen, durch mutierte Coronaviren verursachte Pandemie, denselben verheerenden Konsequenzen ausgesetzt, wie wir dies im Jahr 2020 erlebten.
Die jetzt wissenschaftlich gesicherte Bedeutung von Mikronährstoffen zur Vorbeugung und Bekämpfung auch zukünftiger Coronavirus-Pandemien macht eine völlige Neuorientierung nationaler und globaler Gesundheitsstrategien zur umfassenden Vorbeugung weiterer Coronavirus-Pandemien zwingend erforderlich.
Die jetzt vorliegenden Ergebnisse der Mikronährstoff-Forschung bei Coronaviren besagen auch, dass ein chronischer Mikronährstoffmangel der Weltbevölkerung bereits eine Voraussetzung war für die weltweite Ausbreitung der Coronavirus Infektionen und das Entstehen der COVID-19-Pandemie.
Jeder, der die Bedeutung von Mikronährstoffen für die Stärkung der Immunfunktion und im Kampf gegen die Infektionskrankheiten leugnet, diskreditiert oder gar bekämpft – und dadurch zu einer Mangelversorgung der Bevölkerung an diesen lebenswichtigen Substanzen beiträgt – ist mitverantwortlich für das Entstehen von Pandemien und für Leiden und Tod von tausenden Menschen.
Sollten Sie sich mit diesen Gen-basierten Impfstoffen impfen lassen?
Ob Sie sich mit den neuartigen Gen-basierten Impfstoffen impfen lassen, kann Ihnen niemand verordnen – dies ist allein Ihre Entscheidung.
Bevor Sie diese Entscheidung treffen, sollten sie sich allerdings umfassend über die Fakten und möglichen Konsequenzen einer solchen Impfung informieren. Die wichtigsten Fakten in Kürze:
- Gen-basierte Impfstoffe sind experimentelle Verfahren, die im Rahmen der Coronavirus-Pandemie überhaupt zum ersten Mal bevölkerungsweit eingesetzt werden sollen.
- Im Gegensatz zu herkömmlichen, Eiweiß-basierten Impfstoffen, die außerhalb der Zelle bleiben, werden Gen-basierte Impfstoffe gezielt in das Zellinnere eingeschleust.
- Die eingeschleuste Erbsubstanz – ein Stück Coronavirus-DNS – greift dabei gezielt in die Software (DNS oder RNS) menschlicher Körperzellen ein.
- Die mittel- und langfristigen Folgen dieses Eingreifens sind völlig unbekannt.
- Trotz gegenteiliger Behauptung kann eine Vererbung – und damit Nebenwirkungen in zukünftigen Generationen – nicht ausgeschlossen werden.
Trauen Sie niemandem, der Ihnen diese Risiken vorenthält bzw. verharmlost.
Wie kann ich mich gegen eine mögliche Zwangsimpfung wehren?
Bislang wurde der Einsatz von Gen-basierten Impfstoffen trotz völlig unbekannter Nebenwirkungen mit dem Argument begründet, es gäbe keine wirksamen Alternativen zu diesem experimentellen Verfahren.
Dies ist nicht länger der Fall.
Wie die Forschungsergebnisse unseres eigenen Instituts und zahlreicher anderer Forschungseinrichtungen zeigen, sind Mikronährstoff-Strategien eine gleichwertige bzw. überlegene Strategie.
Diese Tatsache hat konkrete Konsequenzen für jeden Menschen, der sich den Risiken einer Gen-basierten Impfstrategie nicht aussetzen möchte:
- Niemand kann mehr gegen seinen Willen geimpft werden.
- Niemand kann mehr durch Zwang, zum Beispiel durch Einschränkung der Reisemöglichkeit oder Teilnahme an Sport- und Kulturveranstaltungen dazu gezwungen werden, sich impfen zu lassen.
- Derartige Maßnahmen sind nicht nur juristisch unhaltbar sondern auch moralisch verwerflich, da sie auf der Vortäuschung falscher Tatsachen beruhen, nämlich dass es keine Alternativen gäbe.
Jeder der veranlasst werden soll, sich gegen seinen oder ihren Willen impfen zu lassen, sollte sich dagegen gerichtlich zur Wehr setzen.
Bei solchen Gerichtsverfahren können Sie die wissenschaftlichen Erkenntnisse unseres Forschungsteams selbstverständlich umfassend nutzen – ebenso wie die Vielzahl anderer wissenschaftlicher und klinischer Studien.
Wem sollten Sie vertrauen?
Bei den vielfältigen Meinungen, die im Rahmen der Pandemie-Diskussion über uns hereinbrechen, ist nicht verwunderlich, dass viele Menschen nicht mehr wissen, wem sie Glauben schenken können.
In einer solchen Situation kann ich nur raten: Glauben Sie denjenigen, die Ihnen die offensichtlichen Fragen im Rahmen der gegenwärtigen Pandemie überzeugend beantworten können. Dagegen sollten Sie denjenigen keinen Glauben schenken, die diesen Fragen ausweichen bzw. sie gar nicht beantworten können.
Zu den offensichtlichen Phänomenen der Coronavirus-Pandemie gehören folgende Fragen:
- Warum ist die COVID-19-Pandemie auf uns Menschen (Homo sapiens) begrenzt? Warum können sich Tiere zwar mit Coronaviren infizieren, erkranken oder sterben aber nicht an deren Folgen?
Antwort: Im Unterschied zu uns Menschen können die meisten Tierarten körpereigenes Vitamin C herstellen, und zwar in großen Mengen, bis zu 20 Gramm pro Tag, umgerechnet auf das menschliche Körpergewicht. Vitamin C ist einer der wichtigsten Schutzfaktoren gegen virale und andere Infektionen. - Warum sind – neben den Zellen der Lungenbläschen (Alveolarzellen) – die (die zelluläre Grenzschicht des gesamten Blutgefäßsystems) diejenigen Zellen, die durch Coronaviren bevorzugt infiziert werden – eine Tatsache, die die rasche Ausbreitung des Virus und den Befall fast aller Organe begründet?
Antwort: Vitamin C ist auch entscheidend für die Produktion von Kollagen und anderen Stabilitätsmolekülen, die der Blutgefäßwand ihre prinzipielle Festigkeit geben. Unfähig zur körpereigenen Vitamin-C-Synthese und fast immer Vitamin-C-mangelversorgt, bilden sich bei uns Menschen mikroskopische Lücken kleine zwischen den Endothelzellen, die den Coronaviren als Eintrittspforte dienen.
Während diese Fragen und Antworten für jeden Menschen sofort nachvollziehbar sind, werden sie von den sogenannten Experten aus Industrie und Politik bewusst ignoriert. Grund dafür ist, dass die Antworten auf diese wichtigen Fragen unmittelbar zu einer ursächlichen Prävention und Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie durch Mikronährstoffe führen würde.
Verantwortliche Politik zum Schutz von Gesundheit und Leben – oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Die Frage stellt sich vielen von uns: Wie kann es sein, dass hochrangige Politiker – oft wider besseres Wissen – das lebenswichtige Wissen der Mikronährstoff-Forschung im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie ignorieren oder gar verleugnen? Die Antwort auf diese Frage führt uns nicht in die Welt der Verschwörungstheorien, sondern in die Welt der Ökonomie und der unermesslichen Gier großer Konzerne.
Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts wurde die Pharmaindustrie von interessierten Finanzkreisen zum größten und lukrativsten Investmentgeschäft der Erde entwickelt. Aktueller Jahresumsatz: über eine Billion Euro. Marktplatz: Krankheiten der Menschen. Return on Investment: Patentierte synthetische Präparate. Größte Bedrohung: nicht-patentierbare Naturheilverfahren, insbesondere Vitamine und andere Mikronährstoffe. Zahl der Lobbyisten: ein Mehrfaches der Anzahl der Parlamentarier.
Nur so erklärt sich auch, dass Pharmalobbyisten am Kabinettstisch der deutschen und anderer Regierungen sitzen und von dort die Interessen dieser Wirtschaftskreise vertreten. Prominentestes Beispiel ist derzeit Jens Spahn, der als Gesundheitsminister die Corona-Politik in Deutschland und Europa maßgeblich mitbestimmt.
Es ist legitim, dass eine Regierung alles daran setzt, um durch die Entwicklung neuer Therapieverfahren, einschließlich Impfstoffen, der Coronakrise Herr zu werden. Nicht legitim – ja geradezu unverantwortlich – ist es, wenn diese Politiker dabei ganz bewusst wirksame, nebenwirkungsfreie und sofort verfügbare Naturheilverfahren den Menschen vorenthalten bzw. diese auch noch öffentlich diskreditieren. Politiker, die dies tun, gefährden unter dem Deckmantel einer angeblichen Fürsorge für die Bevölkerung die Gesundheit und das Leben von Millionen Menschen.
Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, gegen Jens Spahn eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Bonn zu stellen, wegen sämtlicher in Betracht kommender Delikte, insbesondere der Verwirklichung des § 323c StGB und der Verwirklichung von Straftaten aus Garantenhaftung, insbesondere §§ 212 und 223 StGB durch Unterlassen (§ 13 StGB) sowie § 222 StGB (fahrlässige Tötung) sowie § 229 StGB (fahrlässige Körperverletzung).
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Die Bedeutung dieser Strafanzeige weit über die Grenzen Deutschlands hinaus
Der Wissensaustausch in allen gesellschaftlichen Bereichen, so auch in der Medizin, kennt heute keine geographischen Grenzen mehr. Im Zeitalter des Internets und der globalen Kommunikation den rasanten Wissenszuwachs im Bereich der Mikronährstoff-Forschung durch nationale Maßnahmen – zum Beispiel auf Deutschland begrenzt – blockieren zu wollen, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Dies weiß auch Jens Spahn.
Daher versucht der deutsche Gesundheitsminister zusammen mit Agrarministerin Julia Klöckner seinen Kreuzzug gegen Mikronährstoffe auf ganz Europa auszuweiten. Über die Brüsseler EU sollen europaweite Gesetze und Verordnungen auf den Weg gebracht werden, die den über 500 Millionen Menschen in Europa den uneingeschränkten Zugang zu Vitaminen und anderen Mikronährstoffen erschweren sollen — entgegen allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Gesundheit Bedeutung dieser Natursubstanzen.
Mitten in der Coronavirus-Pandemie brüstete sich Julia Klöckner damit, dass sie bereits Politiker aus 17 anderen europäischen Ländern zur Unterstützung dieser skrupellosen Pläne hinter sich gezogen habe. Sie veröffentlichte sogar eine Liste mit Namen und Funktion dieser Politiker.
Der Kreuzzug des Jens Spahn und seiner politischen Mitstreiter Klöckner (Wahlkreis BASF), Lauterbach (Wahlkreis Bayer) und Künast (Codex-Alimentarius-Befürworterin) ist also Teil der Protektionsmaßnahmen zum Schutz wirtschaftlicher Interessen des Pharma-Exportlandes Deutschland. Ist dieser Kreuzzug gegen Mikronährstoffe erfolgreich, so zahlen die Menschen ganz Europas den Preis mit ihre Gesundheit – und letztlich mit ihrem Leben.
Menschen aus ganz Europa tun daher gut daran, diese wichtigen Informationen in ihren Ländern weiter zu verbreiten und sich der Strafanzeige gegen Herrn Spahn anzuschließen, unabhängig davon in welchem Land Europas sie leben.
Folgende Fakten werden in diesen Gerichtsverfahren überall auf der Erde eine wichtige Rolle spielen
- Alle derzeit propagierten Impfstoffe haben die Bindung-Eiweiße (Spikes) der ersten Coronavirus-Variante zum Ziel, mit denen diese an die Oberfläche der Zellen andockt, um sie zu infizieren.
- Ziel dieser Impfstoff-Strategie ist es, diese Bindungsstellen der Coronavirus-Spikes durch Antikörper zu blockieren, die nach der Impfung im Körper der Patienten gebildet werden.
- Eine Mutation des Coronavirus – wie bei der jetzt in Großbritannien aufgetretenen Variante – umfasst auch die Bindungsstellen des Virus.
- Dies bedeutet, dass alle Impfstoffe, die gegen die bisherige Variante des Coronavirus entwickelt wurden, kaum oder gar nicht gegen dieses mutierte Coronavirus schützen können.
- Auch jede weitere, zukünftige Mutation des Coronavirus birgt zwangsläufig das Risiko, dass die Impfstoffe, die gegen die vorherigen Varianten des Coronavirus entwickelt wurden, keinerlei Schutz der Bevölkerung mehr bieten.
- Mit jeder weiteren Mutation des Coronavirus ist die Menschheit damit jedes Mal der Gefahr einer weiteren Pandemie ausgesetzt – einschließlich aller gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen, die die Menschen im Rahmen der COVID-19-Pandemie ertragen mussten.
- Alle Coronavirus-Varianten – die derzeit bekannten und die zukünftigen Mutationen – benutzen zur Infektion des Körpers dieselben zellulären Eintrittspforten (ACE-2 Rezeptoren) an der Oberfläche unserer Körperzellen, sowie dieselbe biologische „Enzym-Maschinerie“ zur Virusvermehrung im Innern der Zelle. Es ist offensichtlich, dass sich die einzige wirksame und wissenschaftlich sinnvolle Strategie zum Schutz gegen Pandemien – die durch zukünftige Coronavirus-Mutationen verursacht werden – auf die Hemmung dieser Infektionswege an der Oberfläche und im Innern der Körperzellen fokussieren muss.
- Um zukünftigen Coronavirus-Pandemien vorzubeugen bedarf es daher einer fundamentalen Neuorientierung der medizinisch-wissenschaftlichen Forschung über den Versuch der Blockade einer einzelnen Coronavirus-Variante hinaus, hin zu einem neuen Therapieziel: Stärkung der Abwehr unserer Körperzellen, um sie gegen eine Infektion jedweder Mutation des Coronavirus zu schützen.
- Wenn es gelingt, die Schlüsselmechanismen der Zellen zu hemmen, die alle Coronavirus-Varianten überwinden müssen um eine Infektionen hervorzurufen, dann ist der Weg geebnet für eine wirksame Vorbeugung gegen sämtliche Coronavirus-Varianten – auch solche, die bisher noch nicht aufgetreten sind.
- Diese Schlüsselmechanismen sind: a) die Hemmung der Produktion der Rezeptoren (ACE-2) an der Oberfläche menschlicher Zellen, b) die Hemmung der Bindung des Coronavirus an diese Oberflächenrezeptoren, c) die Hemmung der Coronavirus-Einschleusung in die Zellen, und d) die Hemmung der gesamten Zell-Maschinerie, die für die Vermehrung des Virus im Innern der Körperzellen verantwortlich sind.
- Die derzeit einzige wissenschaftlich gesicherte Möglichkeit, die Hemmung all dieser Mechanismen gleichzeitig zu erreichen, sind gezielt entwickelten Mikronährstoff-Kombinationen.
- Angesichts dieser Erkenntnisse sind Behauptungen, dass die derzeit propagierten Impfstoffe – die gegen eine einzige Coronavirus-Variante entwickelt wurden – die Kontrolle der Coronavirus Pandemie erreichen können, wissenschaftlich nicht länger haltbar. Eine verordnete Zwangsimpfung mit derartigen Impfstoffen ist daher – aus wissenschaftlichen und juristischen Gründen abzulehnen.
Die klare Faktenlage und die zwingende Logik können von allen, die an einem Gerichtsverfahren beteiligt wären – Kläger, Anwälte, Richter – überall auf der Erde verstanden werden. Mehr noch, kein Befürworter einer Zwangsimpfung kann diese Fakten widerlegen.
Diese Sachlage sollte Menschen, die eine Zwangsimpfung ablehnen, überall auf der Erde ermutigen, diesen globalen Aufklärungsprozess – unter Einbeziehung juristischer Schritte – aktiv mit herbeizuführen.
Die wichtige Rolle der Dr. Rath Gesundheit-Allianz
Gerade auch im Hinblick auf die jetzt aufgetretenen Coronavirus-Mutationen können die Ergebnisse der an unserem Forschungsinstitut in diesem Jahr durchgeführten Reihenuntersuchungen zur überragenden Rolle von Mikronährstoffkombinationen zur Bekämpfung der Pandemie nicht hoch genug eingeschätzt werden. Mit diesen Erkenntnissen hat die Menschheit die einzigartige Chance, zukünftigen Coronavirus-Infektionen vorzubeugen.
Diese bahnbrechende Forschung wurde nicht mit Steuergeldern subventioniert, sondern wurde allein durch Sie – die Mitglieder und Freunde unserer Gesundheits-Allianz – ermöglicht.
Jetzt kommt es darauf an, dass jeder von uns seine ganze Kraft einsetzt, um dieses Wissen rasch zu verbreiten. Nutzen Sie dazu diesen Rückblick/Ausblick und die Argumente der Strafanzeige gegen Jens Spahn.
Es geht um nicht mehr und nicht weniger als die Chance, die gegenwärtige globale Krise zu nutzen, um Mikronährstoffe als Fundament präventiver Gesundheit im Weltmaßstab zu verankern und zukünftigen Generationen vermeidbare Volkskrankheiten zu ersparen.
Machen wir 2021 zu unserem Jahr!
Herzlichst, Ihr
Dr. Matthias Rath